Englisch-Vokabeln lernen: Die wichtigsten Tipps, die besten Englisch-Vokabeltrainer und kostenlose Listen mit englischen Vokabeln!

Du möchtest effektiv Englisch-Vokabeln lernen und diese nie wieder vergessen? Hier findest Du alles, was Du dazu brauchst!

Zum Sprachen lernen gehört genauso Vokabeln lernen dazu. In diesem Fall englische Vokabeln.

Um Dir diese Aufgabe in Zukunft zu erleichtern, habe ich Dir in diesem Beitrag die wichtigsten Tipps zum Lernen von Englisch-Vokabeln, sowie die besten Englisch-Vokabeltrainer zusammengestellt. Außerdem findest Du kostenlose Englisch-Vokabellisten, welche Du Dir als PDF oder Excel-Liste herunterladen kannst, um direkt mit dem Vokabellernen loszulegen.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viele Wörter hat die englische Sprache?
  2. Wie viele Wörter musst Du können, um Englisch zu sprechen?
  3. Die 9 effektivsten Tipps zum Englisch-Vokabeln lernen (+Video)!
  4. Die 3 besten Englisch-Vokabeltrainer!
  5. Kostenlos herunterladbare Listen mit den wichtigsten Englisch-Vokabeln!
  6. Fazit: Englisch-Vokabeln lernen mit Erfolg!

1. Wie viele Wörter hat die englische Sprache?

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Laut einer Studie, welche die Universität von Harvard und der Internetriese Google im Jahr 2010 gemeinsam durchführten, umfasst der englische Wortschatz mehr als eine Million Wörter. Deren Zahl nimmt darüber hinaus jährlich um einige tausend zu, weil ständig neue Wörter kreiert werden. Dies liegt vor allem, aber nicht nur, an dem rasanten technischen Fortschritt.

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Der technische Fortschritt sorgt zu einem guten Teil dafür, dass die Anzahl an englischen Wörtern stetig zunimmt. Jedes Jahr um mehrere tausend.

Selbstverständlich handelt es sich dabei aber nicht um den aktiven englischen Wortschatz, welcher im aktuellen Sprachgebrauch verwendet wird. In dieser sehr großen Zahl sind neben verschiedenen Formen derselben Wörter ebenso eine Vielzahl von archaischen (veralteten) Begriffen enthalten, welche so heutzutage niemand mehr in den Mund nehmen würde. Zumindest nicht, solange er nicht Shakespeare zitiert.

Einen besseren Anhaltspunkt gibt uns da schon das Oxford English Dictionary, welches rund 600.000 englische Wortformen auflistet. Davon werden rund 170.000 dem aktiven englischen Wortschatz zugerechnet. Das bedeutet, dass für diese ein Nachweis über die aktuelle Verwendung existiert.

Ein englischer Muttersprachler verwendet von diesem aktiven Wortschatz in Abhängigkeit von seinem Bildungsstand wiederum nicht mehr als zwischen 20.000 und 35.000 Wörtern. Weitere Einflussfaktoren sind dabei das soziale Umfeld, die berufliche Tätigkeit und nicht zuletzt die persönlichen Interessen, sprich Freizeitbeschäftigungen.

Wie viele englische Wörter gibt es also? Schätzungsweise gibt es über eine Million englischer Wörter bzw. Wortformen, von welchen rund 170.000 dem aktiven Wortschatz zugerechnet werden können. Von diesem verwendet ein englischer Muttersprachler, je nach Bildungsstand und in Abhängigkeit weiterer Faktoren, zwischen 20.000 und 35.000.

2. Wie viele Wörter musst Du kennen, um Englisch zu sprechen?

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Einmal abgesehen von dem Umstand, dass Du nicht denselben Wortschatz wie ein Muttersprachler besitzen musst, um Englisch auf einem ausreichend guten Niveau für alle Anwendungsbereiche zu sprechen.

Egal, ob es sich dabei um Englisch für den Beruf/Wirtschaftsenglisch, für das Studium oder auch Englisch für den Urlaub/die Reise handelt. Darüber hinaus verwendet auch kein Muttersprachler seinen kompletten Wortschatz – zumindest nicht regelmäßig.

Ein Wortschatz von z. B. 25.000 Wörtern beschreibt lediglich die Anzahl an Wörtern, von welchen dieser die Bedeutung kennt. Im alltäglichen Sprachgebrauch verwendet er hingegen nur einen Bruchteil davon.

Möchtest Du also wissen, wie viele englische Wörter Du kennen musst, um Englisch (sprechen) zu können? Dann solltest Du Dich viel mehr an den folgenden Zahlen orientieren. Diese bieten eine grobe Einteilung der englischen Sprachbeherrschung aufgrund des angeeigneten Vokabelschatzes.

  • Mit 250 bis 300 Wörtern kannst Du Dich auf eine einfache Art und Weise verständigen. Eine solche Grundverständigung ist zum Beispiel für kürzere Aufenthalte in einem englischsprachigen Land, wie einer Urlaubsreise, ausreichend.
  • 650 bis 700 ist die Anzahl an Wörtern, welche ein englischer Muttersprachler im Durchschnitt täglich verwendet. Eventuell auch deshalb, weil dies dem durchschnittlichen Wortschatz einer (einfachen) englischsprachigen Tageszeitung entspricht. Im Rahmen der Reifeprüfung (Abitur/Matura) wird ebenfalls dieser Wortschatz erwartet.
  • Mit 1.000 Wörtern kannst Du zwischen 80 und 90 % des geschriebenen und gesprochenen Alltagsenglisch verstehen.
  • Mit 2.500 Wörtern kannst Du Dich zu problemlos zu den meisten Themen unterhalten. Du wirst allerdings teilweise noch Dinge umschreiben oder erklären müssen. (Einfache) englische Bücher solltest Du hier schon lesen – und verstehen – können.
  • 5.000 Wörter: Entspricht dem AKTIVEN Wortschatz eines englischen Muttersprachlers mit niedrigem Bildungsniveau.
  • 10.000 Wörter: Entspricht dem AKTIVEN Wortschatz eines englischen Muttersprachlers mit gehobenem Bildungsniveau.
  • 20.000 Wörter: Entspricht dem PASSIVEN Wortschatz, welchen Du benötigst, um anspruchsvolle Literatur (Theater, Fachbücher usw.) zu verstehen.

Du siehst: Um auf Englisch kommunizieren zu können, ist es nicht notwendig viele tausend Englisch-Vokabeln zu lernen. Zumindest nicht solange Dein Anspruch lediglich alltägliche Unterhaltungen sind. Auch für normale berufliche Tätigkeiten und Ansprüche reicht ein Vokabular von einigen wenigen tausend (2.500 bis 5.000) englischen Wörtern auf jeden Falls aus.

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Wie viele englische Wörter Du lernen musst, hängt vor allem von Deinen Zielen mit der Sprache ab.

Solltest Du allerdings mit dem Gedanken spielen Dich als Forscher (oder andere hochspezialisierte Fachkraft) in einem englischsprachigen Land niederzulassen. Oder auch Literatur (sowohl online, als auch in Printmedien) auf Englisch zu verfassen. Dann könnte es natürlich notwendig werden, dass Du Dir einen umfangreicheren, und vor allem spezialisierten, Wortschatz aneignest.

Egal, was nun Deine Ziele mit Englisch sind, damit Du Dir englische Vokabeln in Zukunft nicht nur schnell, sondern vor allem auch dauerhaft merkst, verrate ich Dir im nächsten Kapitel meine effektivsten Tipps zum Englisch-Vokabeln lernen.

3. Die 9 effektivsten Tipps, um Englisch-Vokabeln zu lernen!

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Wie lernst Du neue Englisch-Vokabeln? Vokabelheft auf, Vokabeln rein und dann solange wiederholen bis sie irgendwann in Deinem Gedächtnis hängen bleiben müssen?

Falls diese Holzhammer-Methode (HHM) immer noch Deine Methode der Wahl ist, dann solltest Du die folgenden 9 Tipps gut durchlesen. Die HHM ist nämlich weder besonders zeitgemäß, noch besonders effektiv.

Mit welchen Methoden Du hingegen nicht nur schnell, sondern auch dauerhaft, Englisch-Vokabeln lernen kannst, erfährst Du hier – und zwar zuerst in diesem Video von Gabriel, mit seinen wichtigsten Tipps zum Vokabel lernen und danach in Textform mit den im Vorfeld versprochenen 9 Tipps.

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a) Englisch-Vokabeln immer im Kontext lernen!

Versuche Vokabeln immer in einem Zusammenhang und eben nicht isoliert in einer Vokabelliste oder auf einer Karteikarte zu lernen. Und falls schon auf einer Vokabelkarte, dann notiere Dir auch immer einen Beispielsatz dazu.

Ein solcher Zusammenhang kann wie bereits erwähnt ein Satz mit einem Beispiel zur Anwendung, ein Liedtext, eine Zeile aus einem Gedicht, ein englisches Sprichwort (Link), sprich jeglicher englischer Text, in welchem die Vokabel vorkommt, sein.

Das Beispiel sollst oder musst Du natürlich nicht gemeinsam mit der Vokabel auswendig lernen, aber es Dir auf jeden Fall gemeinsam mit dieser aufschreiben oder zumindest aufsagen. Und jedes Mal, wenn Du die Vokabel wiederholst, ebenso wiederholen.

b) Wiederholte Anwendung ist der Schlüssel zum Erfolg!

Und nicht angewandtes Wiederholen. Anstatt Englisch-Vokabeln einfach nur möglichst oft (egal, ob nach Spaced-Repetition-System oder nicht) zu wiederholen, solltest Du darauf achten diese möglichst oft anzuwenden.

Lerne die Vokabel also ein erstes Mal und danach wende sie direkt an. Das kann in einem Gespräch oder auch einem Selbstgespräch sein. Genauso in einem Text, welchen Du schreibst. Wichtig ist nicht wie, sondern dass Du das neue Wort anwendest, um es Dir gut einzuprägen.

Im Gegensatz zu dieser aktiven Anwendung durch Schreiben oder Sprechen ist natürlich genauso eine passive Anwendung durch Hören möglich. Wenn auch nicht so wirkungsvoll. In diesem Fall kannst Du jegliches englischsprachige Audio verwenden, in welchem die frisch gelernten Vokabeln vorkommen. Musik, Podcasts aber natürlich auch Videos auf YouTube oder Serien.

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Wie beim Sport ist auch beim Englisch-Vokabeln lernen wiederholte Anwendung der Schlüssel zum Erfolg.

c) Damit Dir diese Anwendung leicht fällt, lerne nur für Dich relevante Englisch-Vokabeln!

Sprich englische Vokabeln zu Themenbereichen, welche Dich (zumindest im Moment) persönlich interessieren. Sei es nun aus echtem persönlichem Interesse oder aus echt gezwungenem, weil der nächste Vokabeltest oder ein Vorstellungsgespräch auf Englisch vor der Tür steht.

Für diese wirst Du mit großer Wahrscheinlichkeit auch genug Möglichkeiten zur Anwendung finden, da Du Dich aktuell mit dem Thema beschäftigst. Lerne also nicht irgendwelche Vokabeln, nur weil diese im aktuellen Kapitel Deines Englisch-Lehrbuches vorkommen, sondern gezielt nach Deinen Interessen. Nach diesen Interessen solltest Du übrigens genauso die Lehrbuchkapitel durchnehmen – oder eben auslassen.

d) Englisch-Vokabeln auszusprechen hilft dabei Dir diese einzuprägen!

Bekannterweise entspricht die englische Aussprache nicht unbedingt der deutschen. Dadurch werden viele englische Wörter anders ausgesprochen als geschrieben. Zumindest für Dein durch die deutsche (Mutter)Sprache geprägtes Gehirn.

Aufgrund dessen kann es Dir schwerfallen Dir diese einzuprägen. Ein Trick, welcher Dir dabei helfen kann, ist es diese Wörter laut auszusprechen. Und zwar langsam und in ihre Silben unterteilt.

Beispiel: Whereabouts (Aufenthaltsort/Verbleib) – Where-a-bouts.

e) Kennst Du Deinen Lerntyp?

Falls Nein, dann solltest Du diesen kennenlernen! Falls Ja – lernst Du dann auch mit den passenden Lerntechniken und -unterlagen? Denn je nachdem, ob Du eher ein auditiver, visueller, haptischer (motorischer) oder kommunikativer Lerntyp bist, solltest Du auch mit den dazu passenden Methoden lernen.

Wie Du für Deinen Lerntyp optimal Vokabeln lernst, erfährst Du hier.

f) Setze auf Hilfsmittel wie einen Englisch-Vokabeltrainer!

Der Vorteil von einem Englisch-Vokabeltrainer ist, dass Du diesen mit Deinem Smartphone immer bei Dir hast. Und sogar falls Du zu den absoluten Handyverweigerern gehören solltest, zumindest einen Desktop-PC oder einen Laptop besitzt heutzutage so gut wie jeder. Falls auch das nicht, kannst Du direkt zum nächsten Punkt weitergehen.

Falls Dich das Thema Vokabeltrainer jedoch interessiert, dann lass Dir gesagt sein, dass Dir ein solcher verschiedene Vorteile bietet. Neben dem bereits erwähnten, dass Du mit ihm so gut wie jederzeit und überall lernen kannst, erinnern Dich die meisten außerdem zeitgerecht daran die bereits gelernten Vokabeln zu wiederholen.

Des Weiteren bieten viele Vokabeltrainer entweder Bilder oder Beispielsätze zu vielen Vokabeln, sodass Du Dir diese leichter merkst. Sowie in den meisten Fällen eine Audiodatei mit der richtigen englischen Aussprache, sodass Du diese direkt mit der Vokabel mitlernst.

Anmerkung: Auch bei einem Vokabeltrainer gilt der Grundsatz „Lerne nur, was Du auch anwenden kannst.“ Deshalb ist es wichtig, dass Du nicht einfach irgendwelche Vokabellisten lernst, sondern gezielt nach Deinen Interessen. Falls für diese keine vorhanden sind, erstelle sie selbst.

Welche unserer Meinung nach die 3 besten Englisch-Vokabeltrainer sind, erfährst Du im nächsten Kapitel.

g) Lerne/Wiederhole Englisch-Vokabeln direkt vor dem Schlafengehen!

Auch wenn das Lernen im Schlaf (noch) nicht funktioniert – das Lernen, und vor allem das Wiederholen, kurze Zeit vor dem Schlafengehen ist erwiesenermaßen sehr effektiv. Darum lerne englische Vokabeln am besten immer kurz vor dem Schlafengehen. Und danach direkt ins Bett – ohne Fernseher, E-Mails oder Social-Media dazwischen.

h) Eine besonders hartnäckige Vokabel will Dir einfach nicht hängenbleiben!

Dann überlege Dir eine Eselsbrücke für das englische Wort und sein deutsches Pendant. Das heißt, Du stellst eine bildliche Verbindung zwischen den beiden her. Umso außergewöhnlicher diese ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Dir danach nicht mehr aus dem Kopf gehen wird.

Ein Beispiel für eine solche Eselsbrücke für Deutsch-Englisch siehst Du hier:

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Ein Beispiel für eine Eselsbrücke zwischen Deutsch und Englisch: Geduldig = Patient. Der Patient muss geduldig auf den Arzt warten.

Weitere grafische Eselsbrücken für Deutsch-Englisch kannst Du hier entdecken.

i) Lerne Englisch-Vokabeln mit der Goldlist-Methode!

Die Goldlist-Methode wurde von David James entwickelt. Bei dieser Vokabellerntechnik lernst Du Vokabeln nicht aktiv, sondern schreibst sie lediglich in den namensgebenden Listen nieder. Immer 25 Vokabeln pro Liste und maximal eine neue Liste pro Tag.

Danach schaust Du die Vokabeln für 2 Wochen nicht mehr an. Nach diesen 2 Wochen wiederholst Du sie Dir das erste Mal. Ungefähr ein Drittel solltest Du Dir auf diese Art und Weise gemerkt haben. Die restlichen schreibst Du Dir in eine neue Liste nieder, welche Du danach wiederum 2 Wochen liegen lässt. Diesen Prozess wiederholst Du insgesamt 4 Mal. Danach solltest Du Dir alle 25 Vokabeln eingeprägt haben.

Das waren unsere 9 effektivsten Tipps, um englische Vokabeln zu lernen. Ich hoffe, dass diese hilfreich für Dich sein werden und Du Dir Englisch-Vokabeln (und nicht nur diese) in Zukunft nicht nur schneller, sondern vor allem auch dauerhaft, merken wirst.

Wie in Tipp Nummer 6 erwähnt, ist ein hervorragendes Hilfsmittel um Vokabeln zu lernen ein Vokabeltrainer. Im folgenden Kapitel verraten wir Dir, welches für uns die 3 besten Englisch-Vokabeltrainer sind.

4. Die 3 besten Englisch-Vokabeltrainer!

Zum Inhaltsverzeichnis

Die unserer Meinung nach 3 besten Englisch-Vokabeltrainer sind Mosalingua, Memorion und Wordbeat. Jeder der drei Vokabeltrainer hat seine speziellen Vor- und Nachteile.

Mosalingua-Vokabeltrainer: Gibt es für Android, iOS und als Webversion. Der Mosalingua-Vokabeltrainer kommt mit 3000 vorinstallierten Karteikarten mit englischen Wörten, Sätzen und Phrasen. Das entspricht dem Wortschatz von B2-C1. Diese vorgefertigten Vokabellisten kannst Du zusätzlich erweitern. Außerdem gibt es zu jeder Vokabel ein Audio mit der richtigen Aussprache. Unserer Meinung nach ist Mosalingua die beste App, um Deinen Englisch-Wortschatz zu erweitern, kostet allerdings rund 5 Euro monatlich (variiert geringfügig, je nach Deinem Land und dem Betriebssystem Deines Smartphones). Die Webversion kostet 5 Euro monatlich, bietet dafür aber auch einige zusätzliche Funktionen.

Memorion-Vokabel-App: Ist kostenlos, dafür aber nur für Android erhältlich und Vokabeln musst Du selbst einpflegen. Genauso kannst Du diese aber auch aus anderen Vokabeltrainern wie Anki importieren. oOder die von anderen Nutzern zur Verfügung gestellten Listen nutzen. Für Englisch gibt es hier schon 1200 frei verfügbare Vokabeln. Die Memorion-Karteikarten-App ist unser Favorit unter den kostenlosen Englisch-Vokabeltrainern.

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Welcher ist der beste Englisch-Vokabeltrainer? Hier siehst Du unsere 3 Favoriten: Mosalingua, Wordbeat und Memorion.

Wordbeat: Ehemals Vofy, geht beim Vokabel lernen seinen eigenen und neuen Weg. Mit Wordbeat lernst Du englische Vokabeln mit Hilfe Deiner Lieblingssongs auf YouTube. Zumindest diejenigen, mit welchen Du Probleme beim Einprägen hast. Worbeat gibt es für Android, iOS und als Webversion und kostet monatlich 5,99 €. Genauso ist eine von den Funktionen her eingeschränkte aber dafür kostenlose Version möglich.

Hier siehst Du das Interview von Gabriel mit dem Gründer von Wordbeat Marvin Scherschel:

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Mehr Informationen

Weitere Details zu diesen und weiteren Vokabeltrainern, um Englisch-Vokabeln zu lernen, findest Du hier!

5. Listen mit den wichtigsten Englisch-Vokabeln – kostenlos und ohne Anmeldung herunterladen!

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Damit Du direkt mit dem Englisch-Vokabeln lernen loslegen kannst, haben wir Dir an dieser Stelle ein paar kostenlose Listen mit wichtigen englischen Vokabeln zusammengestellt.

Kostenlose Listen mit Englisch-Vokabeln:

6. Fazit: Englisch-Vokabeln lernen mit Erfolg!

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Du siehst, so viele englische Wörter musst Du gar nicht können, um Dich auf Englisch verständigen zu können. Und mit unseren Tipps und Lernhilfen solltest Du diese darüber hinaus auch noch im Handumdrehen gelernt haben.

Du musst Dir nur im Klaren über Deine Ziele mit der englischen Sprache sein und in weiterer Folge an der Umsetzung von diesen arbeiten. Mit kleinen Schritten von Zwischenziel zu Zwischenziel bis Du Dein Hauptziel erreicht hast. Und dabei darauf acht geben, dass Du am Weg Deine Motivation nicht verlierst.

Damit sind wir am Ende unseres Leitfadens zum Thema „Englisch-Vokabeln lernen“ angelangt. Und hast Du alles gefunden, was Du brauchst um erfolgreich englische Vokabeln zu lernen? Oder fehlt Dir noch etwas? Und welches sind Deine Lieblingsmethoden um Vokabeln zu lernen? Hinterlasse mir doch eine Nachricht in den Kommentaren, ich freue mich darauf – Dein Jeremy-James!

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Gabriel Gelman ist Gründer von Sprachheld, Sprachenthusiast und nutzt gerne seine 6 Sprachen für Reisen und Kennenlernen neuer Leute. Er hilft Sprachlernern dabei schnell ihre Fremdsprache zu lernen.

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