Studieren im Ausland: Wie Du ein Auslandssemester organisierst, um das Maximum aus diesem herauszuholen!

Studieren im Ausland
Ein Auslandssemester ist eine sehr bereichernde Erfahrung.

Ein Auslandssemester oder ein längerer Auslandsaufenthalt sind immer noch die besten Methoden, um schnell eine Fremdsprache zu lernen.

Als Student hast Du es einfacher denn je einen Platz im Ausland zu finden. Egal ob Erasmus, Praktikum oder gleich das ganze Studium, Deine Chancen sind vielfältig.

Ein Auslandsaufenthalt während Deiner Studienzeit ist eine der besten Erfahrungen, die Du machen kannst.

Du lernst schnell eine Fremdsprache, machst tolle Erfahrungen, erweiterst Deinen Horizont und bekommst einen coolen Eintrag in Deinen Lebenslauf.

Ich habe insgesamt 3 Jahre meines 5-jährigen Studiums im Ausland verbracht. Zunächst habe ich 3 Monate meine Bachelorarbeit in Toulouse (Frankreich) über Erasmus Placement geschrieben.

Dann habe ich 6 Monate ein Praktikum in einer französischen Firma in Toulouse durchgeführt. Und weil es so schön war, habe ich gleich meinen ganzen Master in Atlanta (USA) verbracht.

Ich habe also viel Zeit damit verbracht Auslandsaufenthalte als Student zu organisieren und möchte Dir hier dieses Wissen weitergeben.

Welche Optionen hast Du, für das Studieren im Ausland?

Die vier gängigsten Möglichkeiten, um während des Studiums ins Ausland zu gehen sind:

  1. Ein Auslandssemester (oder 2) mit z. B. Erasmus oder dem DAAD
  2. Ein Praktikum im Ausland
  3. Gleich das ganze Studium in Ausland, z. B. der Master oder ein MBA
  4. Ein integriertes Auslandsstudium, es gibt Studiengänge bei denen der Auslandsaufenthalt Teil des Curriculums ist

Ich habe Option 1, 2 und 3 durchgeführt.

Alle Optionen betrachten wir gleich alle im Detail und wie Du an alle diese Möglichkeiten rankommst.

Wie organisierst Du Deinen Auslandsaufenthalt?

Für die Organisation fängst Du am besten in Deinem International Office an. Dort werden regelmäßig Veranstaltungen zu Auslandsaufenthalten durchgeführt. Zudem sind dort Ansprechpartner für die jeweiligen Länder und Programme, die Dir weiterhelfen können.

Du wirst zunächst etwas über die angebotenen Programme lernen müssen, bevor Du eine Entscheidung triffst.

Für mich stand z. B. von Anfang fest, dass ich ein Doppeldiplom mit der französischen Universität Université de Technologie de Compiègne (UTC) durchführe. Dabei würde ich 3 Semester dort verbringen. Nachdem ich jedoch im International Office war und mich mit einem Absolventen, der Zeit in Frankreich verbracht hat, beraten habe, verstand ich, dass es in meinem Fall kaum Sinn hat dieses Doppeldiplom durchzuführen.

Ich wollte Luft- und Raumfahrttechnik studieren und die Uni bot es gar nicht an. Zudem ist die UTC in Compiègne, was ein kleines Dorf ist. Nicht gerade spannend dort 1,5 Jahre zu wohnen. Und zum Schluss ist die Uni vollständig unbekannt, das heißt mit dem Doppeldiplom hätte ich nicht viel anfangen können.

Ich entschied mich also ein Auslandssemester mit Erasmus an der Luft- und Raumfahrttechnik Uni Supaero in Toulouse durchzuführen. Leider nimmt diese jedoch keine Bachelor-Studenten auf und somit musste ich wieder den Plan ändern.

Im Endeffekt entschloss ich mich ein Praktikum an der Supaero durchzuführen und während dieses Praktikums meine Bachelorarbeit zu schreiben. Das hat dann tatsächlich geklappt.

Dieser ganze Prozess von Idee bis Entscheidung und Annahme an der Uni hat ca. ein halbes Jahr gedauert. Denn ich musste mich dazwischen mit ziemlich vielen Leuten und Entscheidungsträgern unterhalten. Ein Grund davon war aber auch, dass ich im ersten Bachelor-Jahrgang war und deshalb viele Dinge neu angepasst werden mussten.

Die optimale Lösung findest Du also oftmals erst nachdem Du alle Optionen ausgelotet hast und Dich mit vielen Leuten unterhalten hast.

Hier kann ich Dir nur empfehlen Dich mit ehemaligen zu unterhalten, bevor Du die Entscheidung triffst. Ich bin unendlich froh, dass mir der Absolvent, der selbst Zeit an der Supaero verbracht hat, vom Doppeldiplom abgeraten hat. Hätte ich mich nicht mit ihm beraten, hätte ich wahrscheinlich eine Fehlentscheidung getroffen.

Im International Office findest Du oft Listen mit ehemaligen, die ein bestimmtes Programm durchlaufen haben. Diese kannst Du kontaktieren und befragen. Nicht jeder wird Dir antworten, aber oftmals findest Du schnell jemanden, der Dir weiterhilft.

Option 1: Ein Auslandssemester (z. B. mit Erasmus+ oder DAAD)

Ein Auslandssemester zählt zu den populärsten Methoden, um im Ausland zu studieren. Mit viel Unterstützung und Förderung ist es auch einfacher denn je ein Auslandssemester zu organisieren.

Vor allem der Erasmus-Aufenthalt (bzw. Erasmus+ wie es seit 2015 heißt) für das EU-Ausland ist eine ausgezeichnete Förderung um im Ausland zu studieren.

Dabei verbringst Du ein Semester an einer europäischen Partneruniversität. Du musst keine Studiengebühren bezahlen und erhältst monatlich Geld.

Für die Jahre 2014-2020 wurde für das Erasmus+ 15 Milliarden Euro an Fördermitteln freigegeben. Das Ziel dabei ist es den Anteil der Absolventen mit Auslandserfahrung auf 20% zu verdoppeln. Deshalb stehen die Chancen sehr gut einen Platz im Programm zu bekommen.

Mit Erasmus+ ist es einfacher als je zuvor Dir Deine Studienleistungen im Ausland an Deiner Uni anerkennen zu lassen. Die Übertragung erfolgt dabei mit den ECTS-Credits. Alles was Du dafür tun musst, ist Dir eine Bestätigung Deiner Erasmus-Uni holen, dass Du das Programm abgeschlossen hast.

Ein Auslandsaufenthalt mit Erasmus+ kannst Du bereits ab dem dritten Semester durchführen. Egal, ob Du im Bachelor, Master oder beim Doktor bist. Die Förderdauer beträgt 3-12 Monate.

Die Höhe der Unterstützung hängt vom Zielland ab, ist in der Regel aber durchschnittlich 300€ pro Monat. Du kannst Dich auf um Stipendien für Fahrt- und Lebenshaltungskosten bewerben.

Es gibt auch weitere Förderungen. Am besten besprichst Du diese aber direkt in Deinem International Office.

Mit dem Erasmus+ Geld ist es jedoch schwer auch Deine gesamten Lebenshaltungskosten zu bezahlen. Es ist somit kein „Vollstipendium“ sondern eher eine finanzielle Stütze. Mach Dir deshalb bereits vor Deiner Abreise Gedanken über die Sicherung deines Lebensunterhalts

Nützliche Links zum Thema Erasmus+:

  • Erasmus+.de – die deutsche Informationsseite zu Erasmus+. Hier findest du im Prinzip alles Wichtige und Wissenswerte zum Thema. Im Speziellen in diesem Informationsfolder.
  • Falls Du doch ein bisschen mehr über die Förderungsmöglichkeiten informieren möchtest, dann hilft diese Seite weiter.
  • Genau Informationen zum Bewerbungsablauf findest du

Ebenfalls bietet der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) viele Möglichkeiten, um im Ausland zu studieren. Dieser bietet sich vor allem an, wenn Du ins nicht-EU Ausland gehen möchtest, z. B. in die USA.

Der DAAD wurde vor knapp 100 hundert Jahren als studentische Initiative gegründet und gehört heute zu den bedeutendsten Förderorganisationen für den internationalen Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern.

Dabei handelt es sich um eine Plattform für Studenten, Forschenden und Lehrenden Zugang zu Studien- und Forschungsmöglichkeiten ermöglicht.

Der DAAD unterhält ein Netzwerk an Außenstellen und Informationszentren in 60 Ländern. Er kann Dich somit schon vor deiner Abreise ideal über die politische, wirtschaftliche, soziale und insbesondere über die hochschulpolitische Lage in den jeweiligen Ländern informieren. Ebenfalls kann er Dich während Deines Aufenthalts mit hilfreichen Tipps und vor Ort Support unterstützen.

Nützliche Links zum Thema DAAD:

  • Hier findest Du die Linksammlung zum Thema Studieren im Ausland und auch gleich die aktuell angebotenen Programme.
  • Falls Du Dir noch unsicher sein solltest, für welches Land Du Dich entscheiden solltest oder ob solch ein Austauschprogramm für Dich überhaupt in Frage kommt, helfen Dir die Länderinformationen oder auch Erfahrungsberichte

Auslandsaufenthalt USA mit dem Fulbright Stipendium

Eine ganz spezielle Fördermöglichkeit für Studenten, die in die USA gehen möchten, ist das Fulbright Stipendium.

Dabei werden verschiedene Programme, sowohl für Studenten als auch Graduierte, angeboten.

Fulbright-Stipendiaten erhalten ein Jahres- und Reisestipendium. Das Jahresstipendium kann bis zu rund 35.000 Dollar betragen und soll Deine Studiengebühren und Lebenshaltungskosten in den USA für ein Jahr decken.

Fulbright übernimmt auch die Kosten für die Visa-Beantragung, Kranken- und Unfallversicherung, die Teilnahme am Vorbereitungsseminar in Berlin, den Hin- und Rückflug und zahlt Dir außerdem eine Nebenkostenpauschale von 600€ für Sprachtests und Gesundheitszeugnis.

Solch ein Stipendium zu ergattern ist aber alles andere als einfach. Das Bewerbungsverfahren umfasst eine detaillierte schriftliche Bewerbung, die sowohl Abiturzeugnis, Übersicht über die Studienleistungen sowie auch zwei Empfehlungsschreiben von Professoren enthalten muss.

Exzellente Leistungen sind dabei Mindestvoraussetzung.

Ich habe es damals bei meiner Bewerbung leider nicht geschafft.

Nützliche Links zum Thema Fulbright:

  • Auf der Seite der deutschen Fulbright-Kommission findest Du weitere Informationen über die Bewerbungsmodalitäten.
  • Ein bisschen lockerer aufbereitete, weiterführende Information zum Thema findest Du auch auf der Seite der e-fellows.
  • Kostenlose Beratung und Unterstützung bei der Bewerbung bietet im Übrigen die Agentur College-Contact.

Option 2: Ein Praktikum im Ausland

Auslandspraktika gehören zu den einfachsten Methoden, um ins Ausland zu gehen. Alles was Du brauchst ist eine Zusage einer Firma im Ausland, was sich nicht allzu sehr vom Prozess im Inland unterscheidet.

Wenn Du Dir das Praktikum auch für Deinen Studiengang anrechnen lassen willst, muss auch dieses Praktikum die Voraussetzungen Deiner Uni erfüllen. In der Regel ist das aber einfacher als gedacht. Ich habe mir ohne größere Probleme mein Praktikum in Toulouse für mein Studiengang anrechnen lassen können.

Praktika sind auch im Rahmen von Erasmus+ möglich. Sogar als Kombination von Auslandsstudium und –praktikum. Die Rahmenbedingungen sind dabei ähnlich wie bei einem Studienaufenthalt. Dauer zwischen 2-12 Monaten, ab dem ersten Jahr möglich. Aber (und das ist das eigentlich interessante dabei) auch bis zu 1 Jahr nach Abschluss.

Nützliche Links zum Thema Praktikum im Ausland:

  • Einen guten Überblick zur Organisation und zum Ablauf von Erasmus-Praktika findest Du auf dieser Seite.
  • Auch zu diesem Thema kann Dir der DAAD Hier findest Du einen Link zu weltweiten Praktikumsbörsen.
  • Lies Dir auch einige Erfahrungsberichten zum Thema durch.

Option 3: Das gesamte Studium im Ausland

Du kannst auch gleich Dein ganzes Studium im Ausland verbringen. Das ist vor allem populär unter Medizin- und Psychologiestudenten, die es nicht geschafft haben den NC einzuhalten und deshalb in Österreich oder den Niederlanden studieren.

Du kannst aber auch nur den Master (oder den Bachelor) im Ausland verbringen. Das ist tatsächlich ein Vorteil der Umstellung auf das Bachelor-Master-System. Du kannst Bachelor und Master an verschiedenen Universitäten verbringen.

Ich habe z. B. mein ganzes Masterstudium an der Georgia Institute of Technology in Atlanta (USA) verbracht. Das hat insgesamt 2 Jahre gedauert.

Der Ablauf ist hier eigentlich derselbe, wie wenn Du Dich im Inland für ein Studium bewirbst. Du durchläufst den Prozess der Uni dafür. In vielen Ländern ist der Prozess deutlich aufwändiger als in Deutschland.

Wenn Du z. B. in den USA studieren willst musst Du einen Test ablegen (den SAT für den Bachelor und den GRE/GMAT für den Master), brauchst ein umfangreiches Bewerbungsschreiben und Empfehlungen (z. B. von Deinen Profs). Zudem kostet hier eine Bewerbung Geld.

Hier sind zwei der bekanntesten Unirankings. Das QS World University Rankings und das Times Higher Education (THE) Ranking. Dort hast Du ein Überblick welche die besten Unis im Ausland sind.

Worauf Du ganz besonders achten solltest ist die Anerkennung bei Deiner Rückkehr. Wenn Du in einem privaten Unternehmen arbeiten möchtest, ist das in der Regel kein Problem. Denn es hängt nur von den Unternehmen ab, ob und in welchem Umfang sie einen solchen Abschluss akzeptieren.

Wenn Du jedoch einen zulassungsnotwendigen Beruf ausüben willst, wie Arzt oder Anwalt, dann kann es hier ein bisschen komplizierter werden.

Eine große Frage die sich Dir hier stellt ist die Finanzierung. Auf die meisten Förderprogramme hast Du hier keinen Zugriff mehr. Viele Unis bieten aber auch ein Stipendium von sich aus an.

Ich war als Forschungsassistent an meiner Uni angestellt und musste deshalb keine Studiengebühren bezahlen und hatte ein monatliches Gehalt für meine Lebensunterhaltungskosten.

Nützliche Links:

  • Der DAAD, bietet ein gute aufbereite Checkliste zur Planung und Durchführung eines Auslandsstudiums an.
  • Hier ist eine ähnliche, nur etwas anders gestaltete und vor allem mit einer Vielzahl von weiterführenden Links versehene Seite.
  •  

Option 4: Ein Studium mit integriertem Auslandsaufenthalt

Mittlerweile gewinnen Studiengänge bei denen der Auslandsaufenthalt integriert ist immer mehr an Popularität.

Dabei verbringst Du ein bestimmte Anzahl von Semester an einer Uni und eine weitere Anzahl an einer Partneruniversität. Manchmal umfassen die Programme sogar 3 Stationen.

Ich hatte mich damals bei der ESCP Europe für einen Master beworben. Dort ist es möglich an 2 oder 3 Standorten zu studieren. Die Uni hat insgesamt 5 Standorte (Berlin, London, Madrid, Turino und Paris). Einige Unis haben also mehrere Standorte und bieten die Möglichkeit an verschiedenen Standorten in einem Studiengang zu studieren.

Meistens handelt es sich jedoch um die Kooperation 2 oder mehr Universitäten aus verschiedenen Ländern.

Den Großteil Deines Studiums absolvierst Du zwar an deiner Hauptuniversität. Ein paar einzelne Semester aber an der oder den Partneruniversitäten im Ausland.

Der Vorteil hierbei ist, dass Dir die im Ausland erbrachten Studienleistungen in der Regel automatisch anerkannt werden. Du erhältst dann oftmals sogar einen Doppel- oder in Ausnahmefällen sogar einen Dreifachabschluss.

Zumindest aber einen deutschen mit Zusatzzertifikat. Nur bei ganz wenigen Studiengängen wird immer noch lediglich der deutsche Titel verliehen.

Einige allgemeine Zulassungskriterien die Du beachten solltest sind Kriterien der Bewerberauswahl wie die Abiturnote bzw. Noten der bisher erbrachten Studienleistungen, Fremdsprachenkenntnisse, Kenntnisse und Interesse im Hinblick auf das Gastland, Persönlichkeitsprofil, sowie möglichst konkrete Vorstellungen über die Bedingungen eines Auslandsstudiums.

Nützliche Links zum Thema integrierte Studienabschlüsse:

  • Hier die Übersicht des DAAD zum Thema mit einer Vielzahl von interessanten Querverweisen.
  • Hier ist eine Komplettliste der in Deutschland angebotenen Studiengänge.

Auslandsjahr Organisationen: Hier wird Dir bei der Organisation von Deinem Auslandssemester geholfen

Neben Deinem International Office gibt es noch einige Organisationen die Dich bei Deinem Auslandssemester unterstützen. Eine der bekanntesten ist hier AIESEC.

Hier eine Übersicht der Organisationen und wie sie Dich unterstützen.

AIESEC ermöglicht es Studenten auf der ganzen Welt durch Führungserfahrungen in gesellschaftlich relevante Rollen zu wachsen.

Die Organisation wurde 1948 von Studenten aus sieben Ländern in Stockholm gegründet. Das ursprüngliche Ziel war einen Beitrag zur besseren Gestaltung der Welt zu leisten und freundliche Beziehungen zwischen den Mitgliedsländern zu etablieren. Heutzutage ist AIESEC eine globale Organisation mit 86.000 Studenten in über 113 Ländern.

Link: AIESEC

IEC ist eine offizielle Universitätsvertretung von über 120 ausländischen Hochschulen und bietet Schülerinnen und Schülern, Studierenden und Studieninteressierten einen zertifizierten und kostenlosen Informations- und Bewerbungsservice rund ums Auslandsstudium.

Link: IEC Online

College Contact ist offizieller deutscher Repräsentant von mehr als 230 Hochschulen im Ausland.

Sie beraten Dich zu Studienmöglichkeiten an den Partnerhochschulen und unterstützen Dich beim Bewerbungsprozess.

Die Organisation wird von den Partnerhochschulen finanziert. Deshalb sind alle Dienstleistungen komplett kostenlos.

Link: College Contact

Was solltest Du vor Ort beachten?

Eine Fremdsprache lernst Du nicht einfach so, indem Du im Ausland bist. Du musst auch aktiv Kontakt mit der Sprache haben und sie anwenden.

Vor allem bei einem studentischen Austausch kann es passieren, dass Du größtenteils Kontakt mit anderen Austauschstudenten hast und deshalb nur wenig die Sprache sprichst.

Das habe ich bei meinen Auslandsaufenthalten oftmals gesehen.

Aber keine Sorge, das kannst Du einfach umgehen.

Lies hierfür die 5 Tipps, um am meisten aus Deinem Auslandsaufenthalt rauszuholen

Fazit: Mit einem Auslandsaufenthalt lernst Du eine Fremdsprache und für das Leben

Ich hatte eine tolle Zeit im Ausland und bin wirklich froh, dass ich mich entschieden habe größere Teile meines Studiums im Ausland zu verbringen. Vor allem mein Master in den USA war eine sehr tolle Zeit.

Nutze die Chance, die Du als Student hast, um ins Ausland zu gehen. Es gibt keine andere Zeit bei der es so einfach ist für einige Zeit ins Ausland zu gehen.

Es ist toll für Deine Fremdsprache und Du lernst für das Leben dazu. Oder was denkst Du darüber? Hast Du schon einen Auslandsaufenthalt hinter Dir oder planst diesen noch während Deines Studiums?

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Gabriel Gelman ist Gründer von Sprachheld, Sprachenthusiast und nutzt gerne seine 6 Sprachen für Reisen und Kennenlernen neuer Leute. Er hilft Sprachlernern dabei schnell ihre Fremdsprache zu lernen.

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