Warum und vor allem wie Business-Englisch lernen? Welche Bedeutung haben solide Business-Englisch-Kenntnisse für Ihren beruflichen Erfolg?
Solide Englischkenntnisse werden in vielen Berufen gefordert und oft vorausgesetzt. In einem Umfeld, in dem viele Menschen bereits gut bis sehr gut auf Englisch kommunizieren, muss sich jeder überlegen, ob er mithalten kann und möchte.
Tatsache ist, die Wichtigkeit von Business-Englisch / Wirtschaftsenglisch im beruflichen Umfeld hat zugenommen. Vor allem hängt dies mit den globalisierten Märkten zusammen. Schon immer war Englisch DIE Sprache, die viele Nationen verband. Nun drängen neue Länder wie Indien, China, sowie die arabischen und afrikanischen Staaten auf die Weltmärkte und bedienen sich ebenfalls des Englischen – und dies sehr gut.
Die Art und Weise, wie Sie sich ausdrücken können, hat immer eine Auswirkung darauf, wie (kompetent) Sie von Gesprächspartnern wahrgenommen werden. Daher sind im Umgang mit Geschäftspartnern aus aller Welt Kenntnisse über ein bestimmtes Maß an Business-Englisch-Vokabular notwendig und angebracht.
Geschäftsleute aus den aufstrebenden Wirtschaftsnationen, beispielsweise Inder und Araber, legen hohen Wert auf gutes Wirtschaftsenglisch. Natürlich nehmen auch alle Native Speaker wie Amerikaner, Engländern und Iren wahr, wie gut Sie sich in der Wirtschaftssprache bewegen. Sie sehen aber eher großzügig über Unsicherheiten hinweg – denn sie sprechen oft keine Fremdsprache. Mit Ihren Englischkenntnissen ist es wie mit Ihrer Kleidung: Sie tragen im Geschäftsumfeld auch keine abgerissenen Klamotten, sondern kleiden sich – als Zeichen des Respekts – ihren Gesprächspartnern gegenüber angemessen.
„Normales Englisch“ würde ich als eine Kommunikation auf Englisch bezeichnen, die sich nicht auf ein fachliches Geschäftsumfeld bezieht, also jede Kommunikation im privaten Bereich: spontanes, freies Kommunizieren ohne offiziellen geschäftlichen Hintergrund. Hier können Sie „frei Schnauze“ reden, umgangssprachliche Begriffe und Abkürzungen verwenden, die Kommunikation muss keiner Form entsprechen.
„Business-Englisch“ dagegen bezieht sich auf das Kommunizieren nach bestimmten Richtlinien, beispielsweise formalen Regeln, wie im Geschäftsumfeld E-Mails oder Briefe geschrieben werden. Wie auch im deutschen Geschäftsumfeld existieren Regeln und Fachvokabular für Protokollierungen, Terminabsprachen, Vertragsaufzeichnungen, Telefonate, Vertragsverhandlungen, Präsentationen und Small-Talk.
So wie Sie im Deutschen bestimmte Formulierungen verwenden, sollten Sie auch im Englischen entsprechende Ausdrücke und Formulierungen kennen. Es spielt im Gegensatz zum „normalen Englisch“ hierbei eine Rolle, Worte gezielt auszuwählen und Umgangssprache zu vermeiden.
Ein Beispiel (Deutsch) für eine Verabredung – mit einem Freund (normal): „Wie wäre es mit einem Bierchen?“ – mit einem Geschäftspartner (Business): „Was halten Sie davon, wenn wir das bei einem Mittagessen besprechen?“. Dieses Beispiel zeigt gut, dass sattelfeste Business-Englisch-Kenntnisse nicht nur bedeuten bestimmtes Vokabular zu kennen – auch die Grammatik sollte beherrscht werden. Auf Englisch: „How about a drink?“ – „What do you think if we met for lunch to discuss this?“
Wie bereits erwähnt, werden Sie – besonders im Geschäftsumfeld – daran gemessen, wie Sie sich ausdrücken! Unzählige Menschen nutzen das für sich – denken Sie an jemanden, der mit Fachvokabular um sich wirft: er demonstriert Kompetenz. In England bedienen sich Absolventen der bekannten Universitäten einer besonderen Ausdrucksweise – die sie eben als Cambridge- oder Oxford-Absolventen hervortut.
Welche Business-Englisch-Tests und -Zertifikate gibt es und welche Vorteile haben diese gegenüber einem „normalen“ Englisch-Zertifikat?
Ein Zertifikat weist immer Ihre Sprachkenntnisse nach. Sie erwerben gegenüber anderen – die kein Zertifikat vorlegen können – einen Vorteil. Die Vorbereitung auf einen Test und eine Prüfung erfordert Zeit und Aufwand. Weiter unten finden Sie eine Übersicht über die gängigsten Zertifikate.
Keines davon ist besser oder schlechter, die Unterschiede bestehen eher in bestimmten Ausrichtungen (für Handel, Tourismus, Technik), Zielländern und ob es spezielle Business-Englisch-Prüfungen sind. Bestimmte Institutionen, Länder, Unis bevorzugen bestimmte Nachweise.
Erkundigen Sie sich, was in Ihrem Fall „gefordert“ ist und schauen Sie, welches Zertifikat wann in Ihrer Nähe angeboten wird. Treffen Sie Ihre Wahl anhand dieser Kriterien. Wichtig ist, dass Sie Ihr Kompetenzniveau richtig auswählen – dabei hilft ein Englisch-Einstufungstest im Internet oder eine Sprachschule – und dass Sie ausreichend Zeit zur Vorbereitung einkalkulieren. Ebenfalls checken: Manche Zertifikate sind nur zwei Jahre gültig.
Entscheiden Sie sich aus beruflichen Gründen für eine Prüfung, dann macht es meiner Ansicht nach immer Sinn, ein Business-Englisch-Zertifikat zu erwerben: Es ist eine weitere Qualifikation in Ihrem Lebenslauf. Die Kompetenzstufen sind im GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen) festgelegt.
- A1: Anfänger
- A2: Grundlegende Kenntnisse
- B1: Fortgeschrittene Sprachverwendung
- B2: Selbstständige Sprachverwendung
- C1: Fachkundige Sprachkenntnisse
- C2: Annährend muttersprachliche Kenntnisse.
Falls Sie Wirtschaftsenglisch lernen möchten, sind die gängigsten Sprachzertifikate:
- TOEIC: Die Business-Englisch-Variante des TOEFL-Test. In Abhängigkeit vom Testergebnis werden Sie in ein bestimtmes Sprachniveau eingestuft. In Deutschland ist für die Durchführung die Firma Language & Testing Service zuständig. Die Ergebnisse sind des Weiteren nur zwei Jahre gültig, der Test dauert zwischen 60 und 200 Minuten und die Kosten liegen bei 80 bis 180 Euro.
- Business English Certificate (BEC): Das Business-Englisch-Zertifikat der Uni Cambridge ist in drei Stufen (B1 bis C1) erhältlich. In Deutschland kann die Prüfung an rund 50 verschiedenen Orten abgelegt werden, dauert 140 bis rund 190 Minuten und kostet 120 bis 250 Euro. Die starken Preisschwankungen ergeben sich durch Niveaustufe und Ort.
- English for Business (EFB): Das Wirtschaftsenglisch-Zertifikat der Londoner Industrie- und Handelskammer (LCCI), welches in fünf Niveaus (von A1/A2 bis C1/C2) vergeben wird. In Deutschland gibt es rund 200 Prüfungszentren, der Test dauert zwischen 90 und 180 Minuten und kostet 110 bis 140 Euro. Zusätzlich (und mit zusätzlichen Kosten verbunden) lassen sich Testmodule für das mündliche Sprachvermögen und das Hörverständnis dazu buchen.
- Telc English Business: Telc ist eine gemeinnützige Tochter des deutschen Volkshochschulverbandes, die fünf verschiedene Prüfungen für Business-Englisch anbietet (von A2-B1 bis B2-C1). Die Prüfungen finden unter anderem in Volkshochschulen statt, welche auch die Vorbereitungskurse anbieten. Bundesweit gibt es mehr als 1000 Prüfungsstellen, der Test dauert 120 bis 180 Minuten und kostet 100 Euro aufwärts.
- IELTS für Business-Englisch: Dieser Test richtet sich vor allem an Akademiker, es gibt aber auch eine Variante namens General Training für Berufstätige. Angeboten wird er in Deutschland vom British Council . Die Prüfung dauert rund 180 Minuten und kostet 220 Euro.
- Fremdsprachenkorrespondent-Englisch: Die Fortbildung der Industrie- und Handelskammer bietet Personen, die bereits fremdsprachliche und kaufmännische Kenntnisse sowie schreibtechnische Fertigkeiten erworben haben, die Möglichkeit sich zu Spezialisten zu entwickeln, die das gesamte Spektrum der Korrespondentenarbeit beherrschen. Der Erwerb dieses Wissens, sowie der erfolgreiche Abschluss der Prüfung, öffnen Wege für die Tätigkeit in fremdsprachlichen Sekretariaten. Die Prüfung erfolgt einmal im Jahr im September an Ihrer lokalen IHK-Zweigstelle und kostet um die 350 Euro. Vorbereitungskurse finden an verschiedenen Partnerinstituten statt.
Die optimale Vorbereitung auf Business-Englisch-Tests und -Zertifikate
Eine Optimale Vorbereitung auf ein Zertifikat ist wichtig, denn eines möchten Sie ganz sicher nicht: Durchfallen! Dafür investieren Sie zu viel Zeit und Geld. Verkennen Sie nicht: Die Prüfungen sind anspruchsvoll, kaum jemand „schüttelt das aus dem Ärmel“.
Steht der Termin für die Prüfung fest, stellen Sie einen Lernplan auf und berücksichtigen Sie alle Prüfungsmodule: schriftliche Tests, Aufsätze, mündliche Übungen und Hörverständnis. Wie viel Zeit investieren Sie in
- das Studium Ihres Lernmaterials,
- wie viel in das Lösen von Aufgaben,
- wie viel in das englische Hörverständnis?
Ideal ist eine Vorlaufzeit von vier bis sechs Monaten. Besonders hilfreich sind bei der Vorbereitung alte Aufgaben aus vorherigen Prüfungen. Für die meisten Zertifikate gibt es diese – manchmal sogar als Buch gebunden –auf den Webseiten der Prüfungsausrichter. Sie sollten diese unbedingt zur Übung heranziehen – nur so wissen Sie genau, welche Art von Aufgaben Sie bei der Prüfung erwartet.
[thrive_text_block color=“red“ headline=“Meine Faustregel:“]Wenn Sie die Aufgaben zu 80 Prozent sicher lösen, sind Sie gut vorbereitet.[/thrive_text_block]
Sie haben zwei Möglichkeiten, sich auf eine solche Prüfung vorzubereiten:
1. Mit Hilfe von außen
– als Teilnehmer in einem angeleiteten Kurs oder
– gemeinsam mit einem Business-Englisch-Coach.
2. Alleine.
Welcher Typ sind Sie? Lernen Sie besser im Selbststudium mit guten Hilfsmitteln oder brauchen Sie – auch zur Motivation – einen festen Kurs mit fixem Termin und Mitstreitern?
Diese Fragen können nur Sie beantworten. Möglich sind beide Wege. Wählen Sie Option 1, werden Sie in der Regel mit Material und Tipps gut versorgt. Wählen Sie Variante 2, brauchen Sie entweder jemanden, der Sie bei der Auswahl von Material einmalig berät oder Sie recherchieren selber.
Nachfolgend finden Sie Tipps und Empfehlungen dazu, wie Sie sich erfolgreich auf ein Business-Englisch-Zertifikat bzw. den dafür notwendigen Test vorbereiten. Diese können Sie natürlich auch nutzen, falls Sie keine Prüfung ablegen, sondern einfach nur Business-Englisch lernen wollen.
1. Allgemeine Tipps, um erfolgreich Wirtschaftsenglisch zu lernen:
Am besten lernen Sie Englisch, wenn Sie regelmäßig die Sprache konsumieren, beispielsweise englische Artikel hören oder lesen. Unter www.bbc.co.uk finden Sie beispielsweise täglich Nachrichten aus allen Bereichen.
Suchen Sie sich Themen aus, die Sie interessieren und lesen Sie täglich einen Artikel. Wichtig dabei: Schauen Sie unbekannte englische Vokabeln, sowie englische Sprichwörter und Redewendungen nach und notieren Sie diese im besten Falle in einer Vokabel-Kladde/einem Vokabelheft oder einem vokabeltrainer-apps/“ target=“_blank“ data-abc=“true“>Vokabeltrainer.
Einige weitere Portale, um Wirtschaftsnachrichten auf Englisch zu lesen sind:
- The Economist
- Forbes
- Business Insider
- Financial Times (kostenpflichtig)
- The Wall Street Journal (kostenpflichtig)
Beachten Sie dabei außerdem:
- Das Lesen zu einer täglichen Gewohnheit zu machen. Zum Beispiel während des Frühstücks, der Fahrt zur Arbeit oder vor dem zu Bett gehen. Falls Sie können, lesen Sie dabei laut, um einerseits Ihre englische Aussprache zu verbessern und andererseits den Lerneffekt zu erhöhen.
- Auch die weiteren auf der Webseite angebotenen Formate wie Videos oder Podcasts zu konsumieren.
- Nicht nur passiv zu konsumieren, sondern das Gelesene genauso aktiv zu lernen. Notieren Sie sich für Sie wichtige Vokabeln und Phrasen (in ihrem Englisch-Vokabeltrainer), um sie zu lernen und in weiterer Folge auch anzuwenden. Zuerst probeweise während Ihrer Englischstunden bzw. Tandemgespräche – danach live und unplugged in Ihrem Arbeitsalltag.
- Den Überschriften besondere Beachtung zu schenken. In diesen finden sich nicht nur besonders interessante und kräftige Ausdrücke und Phrasen. Gleichzeitig lernen Informationen und Gedanken möglichst kurz und treffend zusammenzufassen.
Falls Sie nicht nur Ihr Business-Englisch sondern genauso Ihr Englisch-Hörverstehen verbessern wollen, dann bieten sich dafür englische Podcasts an. Natürlich welche, die sich spezifisch mit Wirtschaftsthemen auseinandersetzen.
Einige empfehlenswerte Podcasts für Business-Englisch sind:
- Harvard Business Review: Komplett kostenlos (inklusive Transkripten).
- TED Business-Talks: Sowohl als Podcast als auch Video verfügbar. Komplett kostenlos und mit Transkripten in mehreren Sprachen.
- Down to Business English: Einzelne Episoden kostenlos. Um das gesamte Angebot (sprich alle Episoden inklusive Transkripten) nutzen zu können, ist eine Mitgliedschaft notwendig. Diese kostet um die 6 Dollar pro Monat (verschiedene Laufzeiten sind möglich).
- BBC Business Daily: Komplett kostenlos, aber ohne Transkripte.
- This Morning with Gordon Deal: Ebenfalls komplett kostenlos aber ohne Transkripte.
Und falls Sie eher der visuelle Lerntyp sein sollten, dann empfehlen sich für Sie Videos zum Business-Englisch lernen anstatt Podcasts. Meine Empfehlungen für diese sind:
- TED Business-Talks: Sowohl als Podcast als auch Video verfügbar. Komplett kostenlos und mit Transkripten in mehreren Sprachen.
- engvid.com: Professionell gemachte Videos von ebenso professionellen Englischlehrern.
- The Economist: YouTube-Kanal des bekannten englischsprachigen Wirtschaftsmagazins.
- Financial Times: YouTube-Kanal des bekannten englischsprachigen Wirtschaftsmagazins.
- Bloomberg Markets and Finance: YouTube-Kanal des bekannten englischsprachigen Wirtschaftsmagazins.
Versuchen Sie außerdem Kontakt zu Native Speakern aufzunehmen. Möglicherweise gibt es in Ihrem Bekanntenkreis US-Amerikaner, Engländer oder Iren. Nutzen Sie jede Gelegenheit, um mit diesen zu kommunizieren.
Falls diese nicht der Falls ist, dann bleibt Ihnen immer noch die Möglichkeit auf Treffen von englischen Muttersprachlern zu gehen. Falls dabei der fachliche bzw. berufliche Austausch im Vordergrund stehen soll, dann bieten sich dafür vor allem die Veranstaltungen und Treffen der deutsch-britischen Gesellschaft oder des American-German Business Club an. Aber auch auf Meetup.com finden sich für die meisten größeren Städte geeignete Treffen.
2. Die besten Business-Englisch-Apps und Online-Kurse
An dieser Stelle habe ich Ihnen einige Englisch-Apps und Online-Kurse zusammengestellt, mit welchen Sie bequem von Ihrem Smartphone, Laptop oder Computer aus Ihr Business-Englisch verbessern können.
Der Vorteil von diesen ist, dass Sie völlig unabhängig von Zeit und Ort lernen können. Welches der aufgeführten Angebote, das für Sie geeignetste ist, hängt vor allem von Ihrem Lerntyp bzw. persönlichen Vorlieben ab. Gut bis sehr gut geeignet sind alle.
- Die Callan-Methode: Online und per Skype mit freundlichen, professionellen, gut ausgebildeten und muttersprachlichen Englischlehrern schnell Ihr Business-Englisch verbessern.
- Den Mosalingua-Business-Vokabeltrainer für Android und iOS (*): Ideal um gezielt Ihren Wirtschaftsenglisch-Wortschatz zu erweitern.
- Die Business English App by BEP ist eine ordentliche und vor allem kostenlose Option.
- Babbel-Business-Englisch (*): DIE deutsche App zum Sprachen lernen hat natürlich auch einen Business-Englisch-Kurs im Angebot. Und einen sehr guten dazu noch.
- Die Jicki-Sprachduschen (*): Diese gehen beim Sprachen lernen einen etwas anderen Weg und verbinden dieses mit Entspannung. Und wer kann nicht hin und wieder eine Prise Entspannung in seinem hektischen (Arbeits)alltag gebrauchen.
- LinguaTV (*): Lernen Sie Business-Englisch mit authentischen Videos. Von Muttersprachlern aufgenommen, vom Bildungsministerium ausgezeichnet und von tausenden Nutzern (sowie uns) empfohlen.
3. Die besten Business-Englisch-Lernhilfen: CDs, Software, Bücher und Hörbücher.
Und hier noch einige klassische Lernhilfen, mit welchen Sie Ihre Business-Englisch-Kenntnisse verbessern können. Auch hier gilt wieder – alle sind gut, welches die für Sie beste ist, hängt vor allem von Ihnen persönlich ab.
- Langenscheidt Komplett-Paket Business-English: Ein klassischer PC-Sprachkurs für Selbstlerner mit 3 Audio-CDs inkl. Wortschatztrainer, die den Kurs mit Dialogen und Hörübungen begleiten. Gibt es bei Amazon und Bücher.de.
- Business English: Das Buch enthält einen umfangreichen Business-Englisch-Wortschatz, sowie wichtige Phrasen und Textbausteine in britischem und amerikanischem Englisch. Gibt es bei Amazon und Bücher.de.
- Intelligent Business Advanced Course Book: Das preisgekrönte Lehrbuch mit praktischen und praxisnahen Beispielen aus der Feder des Economist lehrt Sie funktionelles Wirtschaftsenglisch, welches sie direkt anwenden können. Als Zusatz enthält es eine Übungs-CD mit Audio- und Videomaterial, sowie zusätzlichen Aktivitäten zur Sprachüberprüfung. Gibt es bei Amazon und Bücher.de.
- Wirtschaftsenglisch für Studium und Beruf: Hochwertiges Lehrbuch mit Erklärungen und Wortschatz zu verschiedenen wichtigen Wirtschaftsthemen. Damit es nicht zu trocken wird, runden praktische Übungen das Gesamtpaket ab. Gibt es bei Amazon und Bücher.de.
- Business English für Personaler: Mit Erklärungen, Wortschatz, Vorlagen und Übungen zu einer Vielzahl wichtiger Themen wie z. B. Bewerbungen analysieren, Arbeitszeugnisse schreiben, Bewerber interviewen und bewerten, Arbeitsverträge erstellen, Präsentationen und Berichte, Abmahnung und Kündigung uvm. Sowie als großes Plus hilfreiche Online-Arbeitshilfen. Gibt es bei Amazon und Bücher.de.
Wann und für wen macht ein Business-Englisch-Coaching Sinn?
Wie dieser Artikel zeigt, braucht es einige Anstrengung, um ein Zertifikat zu erwerben. Sie müssen das nicht alleine schaffen. Wenn Sie sich gerne an die Hand nehmen lassen und ein Kurs nicht das Richtige für Sie ist – beispielsweise aus Gründen der Zeit oder Logistik – gibt es die Möglichkeit ein Business-Englisch Coaching zu buchen.
Das ist ein Sprachtraining in einer 1:1 Situation – nur Sie und Ihr Coach. Sie bekommen dabei sehr flexible Unterstützung exakt auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten. Zum Beispiel: Sie sprechen relativ gut frei und spontan, aber haben große Unsicherheiten, wenn Sie schriftlich formulieren? Als Coach kann ich sofort dort ansetzen. Stelle ich fest, dass Sie im Mündlichen tatsächlich relativ sicher sind, werde ich den Fokus auf schriftliche Texte legen.
Innerhalb einer Lerngruppe unterliegen Sie dem Lernplan des Business-Englisch-Kurses. Der Vorteil eines persönlichen Trainings ist, dass Sie schneller den Sprung „auf das nächste Level“ schaffen – vorausgesetzt Sie sind bereit aktiv mitzuarbeiten. Schaffen Sie es, sich selbst einen zielgerichteten Lernplan zu erstellen und zuverlässig abzuarbeiten, brauchen Sie keine Unterstützung von außen.
Als Coach spare ich Ihnen jedoch Zeit. Ein weiterer Vorteil ist: Sie vereinbaren mit mir sehr individuell und flexibel Coaching-Termine – völlig anders, als jede Woche zu einem festen Termin im Kurs zu sitzen. Mein Business-Englisch-Coaching umfasst einen auf Sie zugeschnittenen Lernplan mit
- Übungs-Unterlagen,
- individuellen Lernzeiten,
- flexiblen Laufzeiten
- und Lernen auf unterschiedlichen Kanälen wie Skype, E-Mail oder persönlichen Gespräche.
- Sie profitieren von meinen mehr als 20 Jahren Erfahrung in der geschäftlichen Anwendung der Sprache Englisch.
Wahrscheinlich möchten Sie davor aber noch etwas mehr über mich erfahren: Ich bin Englisch-Trainerin, Übersetzerin und Journalistin. Ich schreibe deutsche und englische Texte für Unternehmen und Agenturen, coache, unterrichte und übersetze unter anderem Homepages.
Ich arbeite seit über 15 Jahren freiberuflich und habe das Englisch-Zertifikat der Cambridge University CAE (Certificate in Advanced English, C1) 1994 in England erworben. Meinen Abschluss (B.A.) in Anglistik, Amerikanistik und Politikwissenschaften habe ich in Bochum gemacht.
Ich bin Autorin des Buches „ENGLISCHE GRAMMATIK: Regeln, Beispiele, Übungen für ein fehlerfreies Englisch (*)“ erschienen im Verlag Anaconda. Dazu bin ich ausgebildete Bankkauffrau (Deutsche Bank AG), Wirtschaftsjournalistin (Pressebüro Herbert Fromme, Lloyd`s List, Financial Times Deutschland u.a.) und habe für internationale Unternehmen in London (Wordbank), Köln (McKinsey & Company), Wien (Canon) und Budapest (Alfa Press) gearbeitet. Weitere Infos über mich finden Sie hier: https://www.birgitkasimirski.de
Kontaktieren Sie mich gerne auch direkt für weitere Infos zu einem persönlichen Business-Englisch-Coaching.
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