Sprachlerntechniken gibt es sehr viele. Doch welche davon ist die beste Methode zum Sprachen lernen? Das ist eine Frage, die sich pauschal so leider nicht beantworten lässt.
Was aber sicherlich zutrifft ist, dass jede Technik zum Sprachen lernen ihre ganz speziellen Vor- und Nachteile hat. Welche von den vorhandenen Lernstrategien, deshalb die für Dich am besten geeignete ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab:
- Deinem Lerntyp,
- Deiner Lernstrategie,
- wie viel Zeit Du in das Sprachen lernen investieren kannst,
- wo Du vorhast eine Fremdsprache zu lernen,
- und noch einigen mehr.
Oftmals wird bei diesen Faktoren noch das Alter genannt. Ein Argument ist immer, dass Kinder schneller Fremdsprachen lernen als Erwachsene und man im Alter eigentlich keine Chance mehr hat, eine Sprache zu lernen. Warum das nicht der Fall ist, erkläre ich Dir in meinem Video auf YouTube:
Um Dir bei der Auswahl, der für Dich besten Methode, eine kleine Hilfestellung zu bieten, findest Du im folgenden Beitrag eine Übersicht der 11 wichtigsten Techniken zum Sprachen lernen. Diese sind:
- Die Birkenbihl-Methode (zum Sprachen lernen),
- das SRS (Spaced Repitition System),
- Aktivierendes Lernen (AL),
- Lernen durch Bewegung,
- die Schlüsselwortmethode,
- die Pimsleur-Methode,
- die LAMP-Methode,
- Muttersprachliche Spiegelung,
- Interkomprehension,
- Immersion
- und last but not least die Callan-Methode zum Englisch lernen!
Hier findest Du in aller Kürze die wichtigsten Eckdaten jeder einzelnen Sprachlerntechnik zusammengefasst.
Aufbauend auf dieser Übersicht folgt hier auf Sprachheld eine Artikelserie zum Thema, in welcher wir uns detaillierter mit jeder, der hier vorgestellten Methoden, befassen werden.
Hier findest Du meine persönliche Erfolgsstrategie, um jede Fremdsprache in 6 Monaten zu lernen.
Den Anfang machen dabei die Pimsleur-Methode und die Birkenbihl-Methode zum Sprachen lernen, zu denen Du die ausführlichen Tests schon in eigenen Beiträgen finden kannst.
Jetzt aber genug der langen Vorrede und viel Spaß beim Durchlesen meines Artikels zu den 11 besten Methoden zum Sprachen lernen.
1. Die Birkenbihl-Methode zum Sprachen lernen:
Die Birkenbihl-Methode zum Sprachen lernen besteht im Wesentlichen aus 2 Grundpfeilern.
- Die Fremdsprache verstehen.
- Die Fremdsprache sprechen.
Die erste Säule setzt sich wiederum aus den zwei Schritten:
- dekodieren und
- aktiv Hören zusammen.
Die zweite aus:
- passiv Hören und
- Aktivitäten.
Diese Schritte oder Lernphasen solltest Du der Reihe nach durchlaufen und demzufolge mit dem Dekodieren beginnen. Darunter versteht man, wie es sich der Bezeichnung nach vermuten lässt, das Entschlüsseln der Funktionsweise der Fremdsprache.
Im zweiten Schritt erfolgt dann die aktive Auseinandersetzung mit einem Text in der Fremdsprache. Passiv Hören wiederum bedeutet, dass Du das Hören der Fremdsprache in deinen üblichen Tagesablauf einbaust.
Und ganz zum Schluss und zum Festigen Deiner Sprachkenntnisse stehen folgend der Birkenbihl-Methode Aktivitäten in der Sprache auf dem Programm.
Wie das genau gemeint ist, erklärt Dir Vera F. Birkenbihl im folgenden Video höchstpersönlich und auf ihre unvergleichlich persönliche Art und Weise:
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Mehr InformationenHier findest Du die Birkenbihl-Methode zum Sprachen lernen im Detail erklärt.
2. Das SRS (Spaced Repitition System):
Bei dieser Methode handelt es sich im Wesentlichen um das klassische Karteikarten-System. Das heißt, die Wiederholung einer zu lernenden Vokabel mit immer größerem zeitlichen Abstand zwischen den einzelnen Wiederholungen.
Vorausgesetzt natürlich Du hast sie beim letzten Mal gewusst, ansonsten wird der Wiederholungszeitraum wieder verkürzt.
Eine dabei übliche Abfolge wäre:
- 1 Tag
- 5 Tage
- 2 Wochen
- 1 Monat
- 3 Monate
Solltest Du Dich auch nach diesem doch schon recht großen zeitlichen Abstand immer noch an die Bedeutung erinnern, kannst Du davon ausgehen, dass diese erfolgreich in Deinem Langzeitgedächtnis abgelegt worden ist.
Oder falls Karteikarten nicht so Dein Ding sein sollten, dann vielleicht eine Vokabeltrainer-App.Und einen ganzen Leitfaden zum Thema Vokabeln lernen, findest Du hier.
3. Aktivierendes Lernen (AL):
Die Technik des aktivierenden Lernens wurde ursprünglich für das Selbststudium von Geschäftsleuten entwickelt. Aber inzwischen werden AL-Kurse genauso schon in Schulen in England und Australien abgehalten.
Die Methode stellt das natürliche Lernen in den Vordergrund, was bedeutet, dass Du Dir die Unterschiede zwischen Deiner Muttersprache und der Fremdsprache weitestgehend selbst erarbeiten sollst.
Wie das geht zeige ich Dir gern an folgendem kleinen Beispiel: „Le professeur est intelligent et la carte est fabuleuse.“
Auch für den Fall, dass Du nur wenig bis kein Französisch sprechen solltest, hast Du diesen Satz oder zumindest dessen Bedeutung höchstwahrscheinlich verstanden. Und nicht nur das, sondern darüber hinaus auch gleich ein paar weitere Grundprinzipien des Französischen.
Dass es nämlich die unterschiedlichen Artikel „le“ und „la“ gibt, dass „est“ wahrscheinlich ist heißt und „carte“ Karte. Siehst Du – ist doch gar nicht so schwer, dass mit dem aktivierenden Lernen.
Das aktivierende Lernen ist ein 6-Schritte-Programm, welches den individuellen Lernstil jedes Einzelnen berücksichtigt und auf diesem aufbaut, um ein natürliches Lernen zu ermöglichen.
Dieses 6-Schritte-Programm des aktivierenden Lernens wird auch als M-A-S-T-E-R bezeichnet.
M für die mentale Vorbereitung. Dabei ist es wichtig, dass Du Dir einen Bewusstseinszustand verschaffst, der Dich motiviert zu lernen und der Dir vor allem das Selbstvertrauen gibt das Lernende bewältigen zu können.
A für das Aufnehmen der Fakten. Und zwar ganz nach Deinen persönlichen Vorlieben. Das heißt, Du sollst versuchen Grundsätze zu verstehen, anstatt einfach nur auswendig zu lernen.
S für die Suche nach dem Sinn und der Bedeutung des Gelernten. Dies macht in weiterer Folge den Unterschied zwischen bloßem Wissen und dem Verstehen von Gelerntem aus.
T für Treibstoff fürs Gehirn. Das bedeutet, dass Du ruhig Gedächtnisstützen und Merktechniken verwenden kannst oder sogar sollst, um Dir das Gelernte auch dauerhaft zu verinnerlichen.
E für den Einsatz des Gelernten. Umso häufiger Du Gelerntes anwendest, umso schneller und dauerhafter wirst Du es Dir merken.
R für Reflexion über das Lernen. Überprüfe regelmäßig Deinen Lernfortschritt und bewerte so Deine Lerntechniken und wie gut diese für Dich passen. Das Ziel sollte sein eine individuell für Dich zugeschnittene Lernmethode zu entwickeln. Egal ob beim Sprachen lernen oder dem Lernen im Allgemeinen – eine allgemein gültige Methode, die auf jeden anwendbar bist und die für jeden funktioniert, die gibt es nun einmal nicht. Dafür sind wir zu verschieden. Was auch gut so ist.
4. Lernen durch Bewegung:
Kinder lernen leichter und vor allem darüber hinaus auch viel lieber, wenn sie sich dabei bewegen können. Etwas was uns während des Erwachsenwerdens im Normalfall abgewöhnt wird.
Dabei belegen wissenschaftliche Studien, dass Bewegung während des Sprachenlernens den Lernerfolg in nicht unerheblichem Maße steigert.
Also warum nicht beim nächsten Radausflug, oder wenn Du das nächste Mal in Laufschuhen eine Runde durch den Stadtpark drehst, anstatt lauter Musik einen der von uns vorgestellten 60 besten Podcasts zum Sprachen lernen hören.
Falls Du Dich zu diesem Thema noch selbst ein wenig weiter informieren möchtest, findest Du hier einen interessanten Artikel des Magazins Spektrum der Wissenschaft zum Thema Sprachen lernen und Bewegung.
5. Die Schlüsselwortmethode:
Bei der Schlüsselwortmethode (auch Ersatzwortmethode oder Keywordmethode genannt) handelt es sich um eine mnemotechnische Methode, um nicht nur möglichst effizient, sondern gleichzeitig auch nachhaltig Vokabeln zu lernen.
Dabei soll Dir das Erlernen von Neuem durch die Verknüpfung mit bereits Bekanntem erleichtert werden, da sich das menschliche Gehirn Bilder und bildhafte Vorstellungen bei weitem leichter einprägen kann, als abstrakten Lernstoff.
Dabei findet nämlich durch die bewusste Auseinandersetzung mit dem neuen Wissen auch direkt die geistige Verarbeitung statt, anstatt wie in einem Archiv auswendig Gelerntes einfach nur abzulegen.
Falls Dich dieses Thema interessiert, könnte Dich unser Artikel zum Thema Vokabeln lernen mit Eselsbrücken interessieren, welcher genau auf diesem Prinzip aufbaut.
Oder dieses kurze YouTube-Video. In diesem wird Dir anschaulich ein Vokabellernprogramm, das auf der Schlüsselwortmethode aufbaut, erklärt.
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Mehr Informationen6. Die Pimsleur-Methode:
Das Besondere bei der Pimsleur-Methode ist, dass dabei im Gegensatz zu den meisten anderen Lernmethoden konsequent auf die Vermittlung der Schriftsprache verzichtet wird.
Im Audiokurs werden direkt Sätze in die Fremdsprache übersetzt. Im nächsten Schritt werden Dir die Sätze auf Englisch vorgelesen (bisher nur auf Englisch verfügbar). Danach folgt eine Pause, in welcher Du den Satz selbst übersetzen sollst und nach ein paar Sekunden folgt die tatsächliche Übersetzung.
Der Hintergedanke oder das Ziel ist hierbei der sogenannte „organische“ Spracherwerb, aufbauend auf den Prinzipien des Erwerbs der Muttersprache. Darum soll mit dieser Methode in erster Linie Dein Hör- und Sprachverständnis entwickelt werden.
Grammatik und Satzlehre werden (zunächst) einmal außen vor gelassen. Die Lernunterlagen, dieser aus den USA stammenden Lerntechnik, beschränken sich demzufolge auch auf Audiodateien inklusive Begleitmaterial.
Zum ausführlichen Artikel mit dem Erfahrungen mit der Pimsleur-Methode zum Sprachen lernen.
7. Die LAMP-Methode:
Das Grundprinzip der aus Kanada (Toronto Institute of Linguistics) stammenden LAMP-Methode (Language Aquisition Made Practical) ist schlicht und einfach „Lerne wenig, aber gebrauche das Wenige viel.“
Wobei die Anwendung im Rahmen von alltäglicher Konversation und sozialer Interaktion erfolgen sollte.
Die Methode wird demzufolge vor allem von Personen angewendet, die ohne große Vorbereitungszeit und meist nur für eine bestimmte Zeit. ins fremdsprachige Ausland übersiedeln. Oder von Entwicklungshelfern, Missionaren oder Ethnologen, die eine Sprache „erlernen“ wollen, für welche es keine Lernmaterialien gibt.
Oftmals, weil es sich dabei nicht einmal um eine Schriftsprache handelt. Das heißt im Umkehrschluss auch, dass Du Dich beim Lernen auf das konzentrieren und beschränken solltest, was Du in der alltäglichen Anwendung benötigst. Deinem Alltag fernes Vokabular kannst Du getrost außen vor lassen.
Dieses entfällt deiner Erinnerung nämlich gemäß dem Grundsatz „Use it or lose it!“ sowieso tendenziell noch schneller, wie Du es zuvor in Dich hineingestopft hast.
Einen recht interessanten Erfahrungsbericht zu der LAMP-Methode zum Sprachen lernen hat ein deutsches Paar über seine Zeit als Gastarbeiter in der Türkei verfasst.
8. Muttersprachliche Spiegelung:
Das Grundprinzip dieser Methode zum Sprachen lernen ist, wie es Dir wahrscheinlich der Name schon etwas verraten hat, das wortwörtliche Übersetzen von grammatikalischen Konstruktionen aus einer Fremdsprache zum Zwecke des besseren Verständnisses.
Im Vergleich mit einer idiomatischen (sinngemäßen) Übersetzung soll Dir dadurch das Verstehen der Funktionsweise der erlernten Sprache und damit in weiterer Folge der Spracherwerb erleichtert werden.
Manchmal wurden solche Nachbildungen im Laufe der Geschichte sogar von einer Sprache in die andere übernommen, was dann als Lehnsyntax oder Lehnübersetzung bezeichnet wird.
Um Dir das Ganze etwas zu veranschaulichen habe ich Dir ein kurzes Beispiel zwischen Deutsch und Englisch aufgeführt.
- Deutsch – Es gibt genug für alle.
- Idiomatische Übersetzung – There is enough for everyone.
- Muttersprachliche Spiegelung – It gives enough for everyone.
Die Technik der muttersprachlichen Spiegelung dient vor allem dazu, um bei Anfängern ein Grundverständnis für die Fremdsprache zu schaffen, ohne dabei auf teilweise komplizierte grammatikalische Terminologien zurückgreifen zu müssen.
9. Interkomprehension:
Die Lernmethode der Interkomprehension basiert auf einem ähnlichen Prinzip wie die des „Aktivierenden Lernens (AL)“.
Aufbauend auf Fremdsprachen (oder Sprachen im Allgemeinen), welche Du schon beherrscht, sollst Du durch die selbstständige Auseinandersetzung mit einer neuen Sprache ein Verständnis für diese und eine Grundkenntnis in dieser erlangen.
Dabei ist im Wesentlichen gemeint, dass Du Texte in der neuen Sprache lesen sollst, um durch Interpretation und Selbstinformation ein Basisniveau aufzubauen, welches in weiterer Folge mittels anderer Lernmethoden erweitert werden kann.
Falls Du diese Technik zum Sprachen lernen gleich einmal in der Praxis ausprobieren möchtest, dann kann ich Dir die Seite von Eurocomprehension ans Herz legen. Diese dient der Interkomprehension romanischer Sprachen. Deshalb findest Du dort Texte zum Lese- und Hörverstehen in 12 verschiedenen Sprachen.
10. Immersion:
Die Methode der Immersion zum Sprachen lernen kann wohl am Besten mit den Ausdrücken „Learning by Doing“ oder „Der Sprung ins kalte Wasser“ übersetzt werden.
Basierend auf den Prinzipien des Mutterspracherwerbs geht diese Technik zum Sprachen lernen davon aus, dass Du Dich um eine Fremdsprache zu erlernen am besten in ein Umfeld begibst, in welchem ausnahmslos diese gesprochen wird.
Und dabei ohne im Vorfeld großartige Vorkenntnisse erworben zu haben. Das Sprachen lernen erfolgt hierbei somit ausschließlich durch Auswendiglernen mit Hilfe von Hören, Beobachten und Nachahmen.
Erfahrungsberichte (und nicht nur der eigene, ich lebe nämlich in Argentinien und bin hier ohne ein Wort Spanisch zu sprechen angekommen) bestätigen, dass dieser Ansatz durchwegs erfolgversprechend ist. Was er aber auf jeden Fall auch noch ist, ist anstrengend – zumindest zu Beginn.
Einen ausführlicheren Definitionsartikel zum Thema Immersion im Spracherwerb inklusive Literaturverzeichnis findest Du in der Online-Enzyklopädie für Psychologie und Pädagogik.
11. Die Callan-Methode zum Englisch lernen:
Die Callan-Methode ist eine Methode zum Englisch lernen, welche auf Hören, Sprechen und Wiederholung setzt. Ihr Fokus liegt somit stark auf Übung und Anwendung und das von der ersten Unterrichtsstunde an. Und nicht auf dem Auswendiglernen von grammatikalischen Strukturen und Vokabeln als Vorbereitung darauf, die Sprache irgendwann einmal zu sprechen. Wie dies leider im Englischunterricht in der Schule oder in den meisten Englisch-Sprachkursen der Fall ist.
STOP STUDYING, START SPEAKING: Das Motto der Callan-Methode!
Die wichtigsten Charakteristika der Callan-Methode sind:
- Unterrichtssprache ist Englisch: Und zwar vom ersten Tag an allein und ausschließlich.
- Dabei spricht der Lehrer so schnell wie er dies normal tun würde (oder sogar noch ein bisschen schneller) und in seinem angeborenen englischen Dialekt.
- Die Gruppengröße überschreitet eine Zahl von 5 bis 10 Teilnehmern nicht. Zusätzlich gibt es Englischunterricht per Skype in einer 1:1-Situation zwischen Lehrer und Schüler.
- Anwendung, Anwendung und noch einmal Anwendung: (Nach)sprechen von der ersten Unterrichtseinheit an, anstatt trockenem Frontalunterricht und dem Auswendiglernen von Grammatikregeln.
- Was wiederum ständige AKTIVE Teilnahme der Schüler zur Folge hat.
- Fehler werden sofort und bei jedem Mal korrigiert: Nur so schleifen sie sich nicht ein.
- Gelerntes wird so lange wiederholt, angewandt und geübt, bis es wirklich zu 100% sattelfest sitzt.
Erfahre hier mehr über die Callan-Methode zum Englisch lernen in meinem Erfahrungsbericht „Wie schnell verbessert sich Dein Englisch mit der Methode nach Callan„.
Fazit: Es gibt viele effektive Sprachlerntechniken – welche ist die Richtige für Dich?
Damit wären wir auch schon am Ende meiner Übersicht zu den besten Methoden um eine Fremdsprache zu erlernen. Ich hoffe sie hat Dir soweit gefallen und falls Dich ein Thema oder besser gesagt eine Lerntechnik näher interessiert, dann lies Dir doch einfach den kompletten Beitrag von uns dazu durch. Falls es diesen schon gibt. Falls nicht, kommt er bald – versprochen.
Wenn Du der Meinung sein solltest, dass eine besonders gut geeignete Technik zum Sprachen lernen in dieser Übersicht fehlt, dann hinterlasse diese doch in den Kommentaren. Und – welches ist deiner Meinung nach die beste Methode um eine Fremdsprache zu lernen?
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